Im Juni wurden die Instandsetzungsarbeiten auf der Burgruine Neurandsberg (Gemeinde Rattenberg) wieder in Angriff genommen. Thomas Piller, der Vorsitzende des Fördervereins Burg Neurandsberg, zeigt sich sehr zufrieden über die Fortschritte des zweiten Bauabschnitts: Treppenstufen auf der Laufebene des Innenhofs traten zu Tage, der dritte "Keller" wurde ausgebessert und stabilisiert und bekam eine Türe; der Palas wurde vom Schutt befreit, die äußeren Umfriedungsmauern wieder aufgerichtet und stabilisiert. Außerdem wurden drei Gefängniszellen gefunden.