Auf den Spuren des Mühlhiasl

Corona bremst Hunderdorfer Mühlhiaslmarkt aus


Bogenbach-Zufluss und Gebäudeteil der ehem. Apoiger Mühle, heute E-Werk (Nordansicht); hier soll der Waldprophet Mühlhiasl gearbeitet und sinniert haben. Der Wohnbereich wurde 2018 durch einen Neubau ersetzt.

Bogenbach-Zufluss und Gebäudeteil der ehem. Apoiger Mühle, heute E-Werk (Nordansicht); hier soll der Waldprophet Mühlhiasl gearbeitet und sinniert haben. Der Wohnbereich wurde 2018 durch einen Neubau ersetzt.

Hunderdorf gilt der Überlieferung nach als die Heimat des legendären Waldpropheten Mühlhiasl. Jetzt, Anfang April, hätten sich Hunderdorf, die Fieranten und Besucher wieder auf den Mühlhiaslmarkt gefreut, der an Hunderdorfs weithin bekannteste Persönlichkeit erinnert. Er kann aber auch heuer, wie bereits im Vorjahr, coronabedingt nicht abgehalten werden. 2019 fand das sich kontinuierlich entwickelnde Marktgeschehen mit geschätzt rund 7.000 Besuchern zum 20. Mal statt, organisiert von der IG der Hunderdorfer Geschäftsleute.

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