Das Wohl der Kinder stets im Blick

Schulweghelfer haben eine wichtige Aufgabe


Die Schulweghelfer (nicht alle sind auf dem Foto) mit ihren neuen Neonjacken.

Die Schulweghelfer (nicht alle sind auf dem Foto) mit ihren neuen Neonjacken.

Sie stehen extra früher auf und sichern bei Kälte, Dunkelheit, Wind und Regen den Schulweg: die Schulweghelfer der Gemeinde. Sicher zur Schule - das ist nicht selbstverständlich. 14 Schulweghelfer sind in Langenpreising und Zustorf aktiv und helfen den jüngsten Verkehrsteilnehmern über die Straße und engagieren sich bei der Busaufsicht. Der älteste und bekannteste Begriff ist "Schülerlotse"; er wird bereits seit 1953 benutzt, als der "Schülerlotsendienst" in Deutschland eingerichtet wurde. Auch die Deutsche Verkehrswacht spricht noch von "Schülerlotsen", wenngleich seit einigen Jahren der offizielle Begriff "Verkehrshelfer" lautet. Bundesweit sind rund 50.000 Menschen als "Schülerlotsen" tätig. Es handelt sich in der Regel um ältere Schüler, die für ihre jüngeren und unerfahrenen Mitschüler an gefährlichen Stellen den Schulweg sichern und ihnen so sicher über die Straße helfen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat