Sanktionen drohen

Grundstückseigentümer in Moosburg müssen Kanaldichtigkeit nachweisen


Durch Einsparungen und die Verschiebung von Investitionen verspricht sich die Kläranlagen GmbH, ein geplantes 700 000-Euro-Darlehen nicht in Anspruch nehmen zu müssen.

Durch Einsparungen und die Verschiebung von Investitionen verspricht sich die Kläranlagen GmbH, ein geplantes 700 000-Euro-Darlehen nicht in Anspruch nehmen zu müssen.

Von Karin Alt

Der noch immer viel zu hohe Fremdwasseranteil ist das Hauptproblem der Moosburger Kanalisation. Laut Wasserrechtsbescheid hätte er bis Ende 2023 auf 25 Prozent gesenkt werden sollen. Unerreichbar war dieses Ziel, die Frist wurde deshalb auf 21. Dezember 2025 verlängert, aber mit Auflagen verknüpft. Die schilderte die kaufmännische Geschäftsführerin der Kläranlagen GmbH, Angela Hagl, am Donnerstag im Hauptverwaltungs- und Finanzausschuss.

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