Sanitätseinheiten

Große Katastrophenfall-Übung im Landkreis Freising


Nachdem die ersten Einsatzkräfte eingetroffen waren, wurde erst einmal die Lage sondiert und weitere Kräfte wurden angefordert.

Nachdem die ersten Einsatzkräfte eingetroffen waren, wurde erst einmal die Lage sondiert und weitere Kräfte wurden angefordert.

Eine Großübung der Sanitätseinheiten des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) und der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) im Landkreis wurde am Samstag nahe dem ehemaligen Militärgelände bei Pettenbrunn abgehalten. Das Szenario lautete: Bei einem illegalen Autorennen waren die beiden beteiligten, voll besetzten Autos mit zehn Radfahrern und einem Bus zusammengestoßen. Sofort waren 55 Verletzte zu beklagen. Neben diesen beiden Organisationen waren in kleinerem Umfang auch die Feuerwehren der Stadt Freising und Hohenbachern, die Polizei Freising und das THW Freising dabei. Insgesamt nahmen 250 Mitwirkende teil. Das Hauptaugenmerk lag auf dem Zusammenspiel des Regelrettungsdienstes mit den Sanitätseinheiten des Katastrophenschutzes im Landkreis Freising.

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