Viele Kunden warten noch ab

Tafel fürchtet kurzzeitig um ihr Überleben


So wenig Kontakt zu den Kunden wie nötig, so viel Hilfe wie möglich: Um ein Ansteckungsrisiko auszuschließen, achten Tafel-Leiterin Gertrud Enzinger (rechts) und Mitarbeiterin Anneliese Brunner bei der Essensausgabe darauf, Abstandsgebot und Kontaktbeschränkungen einzuhalten.

So wenig Kontakt zu den Kunden wie nötig, so viel Hilfe wie möglich: Um ein Ansteckungsrisiko auszuschließen, achten Tafel-Leiterin Gertrud Enzinger (rechts) und Mitarbeiterin Anneliese Brunner bei der Essensausgabe darauf, Abstandsgebot und Kontaktbeschränkungen einzuhalten.

Von Redaktion Hallertau

Wie viele andere hat auch die Tafel in Mainburg kurzzeitig um ihr Überleben gefürchtet. Denn seit den Hamsterkäufen in der Corona-Krise werden nicht nur weniger Lebensmittel gespendet, auch die Zahl der Tafelkunden ging zurück. Zur Überraschung von Leiterin Gertrud Enzinger und ihrem Team. "Von insgesamt 82 Berechtigten sind nach der Wiedereröffnung Ende April nur noch 39 gekommen."

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