Noch 22 aktive Coronafälle

Inzidenz im Landkreis Kelheim fällt auf 4,9


Eine Spritze und eine Ampulle des Impfstoffs von Johnson & Johnson gegen das Coronavirus liegen auf einer Verpackung des Impfpräparats.

Eine Spritze und eine Ampulle des Impfstoffs von Johnson & Johnson gegen das Coronavirus liegen auf einer Verpackung des Impfpräparats.

Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Kelheim ist gegenüber dem Wert zum Wochenende (9,8) weiter gefallen und lag am Montag bei 4,9, meldet das Landratsamt Kelheim.

Seit Beginn der Pandemie wurden im Kreis Kelheim 6.042 Personen (+1) positiv registriert (Stand 20. Juni, 16 Uhr). 5.913 Personen (+2) sind aus der Quarantäne entlassen worden.

Todesfälle an oder im Zusammenhang mit Corona kamen keine weiteren hinzu. Die Zahl liegt unverändert bei 109. Drei Neuinfizierte sind in den letzten 24 Stunden gezählt worden (Quelle Landratsamt Kelheim, Stand 17. Juni).

Sechs Fälle sind in den vergangenen sieben Tagen registriert worden. Von den 24 Gemeinden im Landkreis sind Aiglsbach, Attenhofen, Bad Abbach, Biburg, Essing, Hausen, Herrngiersdorf, Ihrlerstein, Kirchdorf, Neustadt, Painten, Siegenburg, Teugn, Train, Volkenschwand und Wildenberg ohne Coronafälle.

Die aktuell 22 aktiven Corona-Fälle im Landkreis - zwei weniger als am Vortag - verteilen sich wie folgt: Mainburg (7), Riedenburg (5), Abensberg und Elsendorf (je 2), Kelheim, Langquaid, Rohr und Saal (je 1).

An der Goldberg-Klinik in Kelheim gibt es mittlerweile keinen Covid-19-Patienten mehr.

Mittlerweile 51.984 Menschen haben im Landkreis mittlerweile ihre Erstimpfung erhalten, 36.289 ihre zweite Gabe. Im Impfzentrum Kelheim waren dies 20.054 bzw. 17.277, im Impfzentrum Mainburg 6.449 (4.114), bei den mobilen Teams wie dem Impfbus 4.370 (3.789) sowie bei den Hausärzten 21.111 (11.109).

Der Fokus im Impfzentrum liegt in dieser Woche noch auf Zweitimpfungen, heißt es aus dem Landratsamt. Danach ist wieder mit einem Anstieg an Erstimpfungen zu rechen. Das Impfzentrum erwartet in dieser Woche Impfstoff für 4.040 Gaben von AstraZeneca, Biontech, Johnson und Johnson sowie Moderna. Rund 20.000 Menschen Stehen in den Impfzentren derzeit auf der Warteliste.