"Immer froh und heiter bleibt der Kutschenreuther"

In Au i. d. Hallertau gedenkt man "Vater des Holledauer Fidel"


Erhard Kutschenreuter im Jahre 1938 bei der 3 000. Aufführung des "Holledauer Fidel" in der Nibelungehalle in Passau.

Erhard Kutschenreuter im Jahre 1938 bei der 3 000. Aufführung des "Holledauer Fidel" in der Nibelungehalle in Passau.

Erhard Kutschenreuter (1873 bis 1946) war Volksschullehrer, Komponist und Heimatforscher. Der gebürtige Niederbayer hatte als Pädagoge auch die Aufgabe, den Organisten- und Chorregentendienst an seinen Schulorten zu übernehmen. Im Herbst 1914 entstand sein erfolgreichstes Singspiel "Der Holledauer Fidel", das er in einem Guss innerhalb von fünf Wochen komponierte. Am Donnerstag, 6. Mai, jährt sich sein Todestag zum 75. Mal. In Au in der Hallertau ist ihm eine Straße gewidmet.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat