"Brauchen mehr Paten und Dolmetscher"

Hilferuf des Mainburger Ukraine-Helferkreises


Annette Setzensack (hinten links) stellte die Arbeit des Helferkreises vor und sprach beim offenen Treffen Probleme an.

Annette Setzensack (hinten links) stellte die Arbeit des Helferkreises vor und sprach beim offenen Treffen Probleme an.

Von Redaktion Hallertau

Der im März in Mainburg spontan ins Leben gerufene Helferkreis für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine hat bisher viel erreicht. Um sich weiter zu vernetzen, aber auch um den Kern ihrer Arbeit darzulegen, trafen sich die ehrenamtlichen Helfer jüngst im Gasthaus Seidlbräu zum offenen Gespräch - Fazit: Die Hilfsleistungen müssen besser und auf mehrere Schultern verteilt werden.

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