Bayern führt 2025 das Flächenmodell ein

Grundsteuerreform und die Auswirkungen auf die Hopfenstadt


Das neue Grundsteuermodell soll 2025 im Freistaat in Kraft treten und bedeutet wieder einmal einen bayerischen Sonderweg.

Das neue Grundsteuermodell soll 2025 im Freistaat in Kraft treten und bedeutet wieder einmal einen bayerischen Sonderweg.

Finanzminister Albert Füracker (CSU) sprach bei der Vorstellung der für 2025 ins Auge gefassten Reform der Grundsteuer im Dezember des Vorjahres von einem "wertunabhängigen, transparenten und unbürokratischen" Modell. Anders als der oberste Kassenverwalter des Freistaats verdammte der Präsident des Gemeindetags, Abensbergs Bürgermeister Uwe Brandl (CSU), die Ankündigung der Staatsregierung als "Kriegserklärung an die Kommunen". Was steckt nun aber genau hinter der Reform? Und wie wirkt sie sich konkret auf eine niederbayerische Kleinstadt wie Mainburg aus? Die Heimatzeitung hat im Rathaus bei Bürgermeister Helmut Fichtner (Freie Wähler) und Stadtkämmerer Christian Winklmaier nachgefragt.

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