Umweltpreis in Mainburg

Fischkot lässt die Pflanzen wachsen


Aquaponik-Profi Mike Conley inmitten seiner Hydrokultur: Der Salat wächst ohne Erde, die Fische - Nilbuntbarsche - in den beiden Becken im Hintergrund erhalten im Gegenzug sauberes Wasser und können selbst bestens gedeihen.

Aquaponik-Profi Mike Conley inmitten seiner Hydrokultur: Der Salat wächst ohne Erde, die Fische - Nilbuntbarsche - in den beiden Becken im Hintergrund erhalten im Gegenzug sauberes Wasser und können selbst bestens gedeihen.

Von Redaktion Hallertau

Es sind oft die kleinen Dinge, die ein Leben oder die Einstellung der Menschen ändern. Gerade auch im Umweltschutz können viele kleine Schritte eine große Veränderung herbeirufen. Darum ist es der Stadt Mainburg seit Jahren sehr wichtig, regelmäßig den Umweltpreis zu verleihen. Am Dienstag zeichnete Bürgermeister Helmut Fichtner die Firma Aquaponik-Profis für eine innovative Aquakultur sowie den fleißigen Müllsammler Jonas Guttenberger mit diesem Preis aus. Umweltreferent Konrad Pöppel verlieh zudem den Sonderpreis an Ingeborg Reiter für das jahrzehntelange Hegen und Pflegen einer Mehlschwalben-Kolonie mit vielen Nestern.

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