Gastronomen vom Lockdown "überrumpelt"

"Eigentlich ist es ein Berufsverbot"


Ein häufiges Bild in diesen Tagen: hochgestellte Tische und Stühle in den Restaurants und Kneipen.

Ein häufiges Bild in diesen Tagen: hochgestellte Tische und Stühle in den Restaurants und Kneipen.

"Wir haben doch alles gemacht, Hygienekonzepte erstellt, Abstandsregeln beachtet, Gästelisten geführt" - Ralph Mion vom Bauernhofcafé Doblmair im Auer Ortsteil Reichertshausen versteht die Welt nicht mehr, warum ausgerechnet die Gastronomie jetzt zum zweiten Lockdown "light" schließen musste. Ähnlich geht es seinen Hallertauer Berufskollegen, die jetzt wieder "kreativ" sein müssen, um sich über Wasser zu halten, wie auch Wirtin Gabi Randlkofer aus Leibersdorf sagt.

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