Gewerkschaft fordert ein Mindest-Kurzarbeitergeld von 1.200 Euro für Beschäftigte

Dramatische Lage im Gastgewerbe


Besonders von Kurzarbeit infolge der Corona-Pandemie betroffen ist auch im Landkreis Kelheim nach wie vor das Hotel- und Gaststättengewerbe.

Besonders von Kurzarbeit infolge der Corona-Pandemie betroffen ist auch im Landkreis Kelheim nach wie vor das Hotel- und Gaststättengewerbe.

Von Redaktion Hallertau

Angesichts weiterhin geschlossener Restaurants, Cafés und Hotels im Landkreis Kelheim macht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf die wachsende Notlage der Beschäftigten aufmerksam - und fordert die Einführung eines Mindest-Kurzarbeitergeldes von 1.200 Euro im Monat.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat