"Wir sind Opfer unseres Erfolges", lacht Sozialpädagoge Michael Pflügl, der vor zwei Jahren das anfangs im Ort nicht unkritisch beäugte Wohnprojekt für unbegleitete Flüchtlinge mit auf den Weg gebracht hat. Nun aber haben alle jungen Leute - auch Dank der engagierten Hilfe durch die Caritas-Mitarbeiter - Ausbildungsstellen oder Berufe und auch eigene Wohnungen gefunden. Da die Immobilie in der Lindenstraße 21 aber ideal als ein Wohnheim ist, fand die Caritas eine neue Verwendung dafür: Es ist jetzt ein Heim für betreutes Wohnen für Menschen mit Suchterkrankung und psychischer Erkrankung- und psychischen Erkrankungen.