Zeichen der Völker-Verständigung

Auf den Spuren des einstigen Kriegsgefangenen Deleporte


Just an der Treppe, auf der Philippe Deleporte (unten links) auf einem Foto seinen Vater entdeckte, stellten sich alle Beteiligen, die der Suche zu einem guten Ende verholfen hatte, zu einem Erinnerungsfoto auf.

Just an der Treppe, auf der Philippe Deleporte (unten links) auf einem Foto seinen Vater entdeckte, stellten sich alle Beteiligen, die der Suche zu einem guten Ende verholfen hatte, zu einem Erinnerungsfoto auf.

Nach vielen Irrungen und Wirrungen kann Philippe Deleporte nun endlich ein wichtiges Kapitel seiner Familiengeschichte schließen. Lange hat der Franzose vergeblich nach jenem Hof in der Hallertau gesucht, auf dem sein Vater fünf Jahre lang als Kriegsgefangener arbeitete (unsere Mediengruppe berichtete). Alle Indizien sprechen dafür, dass der Infanteriesoldat Charles Deleporte von 1940 bis 1945 dem Anwesen der Familie Huber ("Beim Schawe") in Larsbach, Markt Wolnzach, zugeteilt war.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat