Festwochenende fällt Corona zum Opfer

Kolping-Vereinsjubiläum muss verschieben


Erinnerung an den Festakt bei der 125-Jahr-Feier der Kolpingsfamilie im Jahr 1995. Festredner Staatsminister Dr. Thomas Goppel trägt sich ins Erinnerungsbuch ein und ist von Geisenhausener Politprominenz umringt.

Erinnerung an den Festakt bei der 125-Jahr-Feier der Kolpingsfamilie im Jahr 1995. Festredner Staatsminister Dr. Thomas Goppel trägt sich ins Erinnerungsbuch ein und ist von Geisenhausener Politprominenz umringt.

An diesem Wochenende sollte nach der ursprünglichen Terminplanung das 150-jährige Vereinsjubiläum der örtlichen Kolpingsfamilie festlich begangen werden. Noch bevor es zur offiziellen Einladung an die Bevölkerung und an alle Ortsvereine kam, stoppten die staatlich verfügten Maßnahmen gegen die Corona-Ausbreitung alle Pläne. Auch hätten rund zwei Dutzend auswärtige Kolpingsfamilien mit ihren Bannern am Gottesdienst mit Landespräses Christoph Huber und dem Festakt in den Brauhausstuben teilgenommen. Da sich die Corona-Einschränkungen nicht wesentlich gebessert haben, ist die Festlegung eines Ersatztermins bis auf weiteres nicht möglich. Die Feier des Kolping-Gedenktages am 28. November in der Pfarrkirche bleibt jedoch als fester Programmpunkt bestehen. Glücklicherweise fiel die Fertigstellung der Jubiläums-Festschrift noch in die Vor-Corona-Zeit und so wurde dieses Jubiläums-Magazin für die Vereinsmitglieder zu stillen Begleiter durch die Pandemie.

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