2:3 gegen Meister Dresden

Für die Roten Raben gibt’s einen Punkt und viel Applaus von den Fans


In einem packenden Match mussten sich die Roten Raben dem Meister aus Dresden erst im Tiebreak geschlagen geben.

In einem packenden Match mussten sich die Roten Raben dem Meister aus Dresden erst im Tiebreak geschlagen geben.

Von Redaktion idowa

Spektakulärer Volleyball-Abend in Vilsbiburg: Vor 1.450 Zuschauern in der Ballsporthalle lieferten sich die Roten Raben und der Dresdner SC in der Neuauflage ihres Bundesliga-Klassikers ein leidenschaftliches, phasenweise hochklassiges Match auf Augenhöhe, in dem der Deutsche Meister mit 3:2 knapp das bessere Ende für sich hatte.

Die Satzergebnisse - aus Vilsbiburger Sicht 25:21, 20:25, 21:25, 25:23 und 12:15 - dokumentieren, wie eng es permanent zuging. Unter dem Strich wurde die starke Leistung der Raben mit einem Punkt belohnt, die Fans honorierten die Vorstellung nach Spielende mit donnerndem Applaus.

Wie von Coach Jonas Kronseder gefordert, waren die Gastgeberinnen von Beginn an voll da. Mit Lauren Plum im Zuspiel, Liana Mesa Luaces auf Diagonal, Lena Stigrot und Keao Burdine im Außenangriff, Kerley Becker und Barbara Wezorke im Mittelblock sowie erneut Saana Koljonen und Isabelle Liebchen als arbeitsteilendes Libera-Duo starteten die Roten Raben hellwach und entschlossen ins Spiel, was mit 25:21 in den verdienten Gewinn des 1. Satzes mündete. Den 2. Durchgang dominierte Dresden und brachte seinen frühen Vorsprung mit 25:20 ins Ziel - es hieß also 1:1.

Im 3. Satz steigerte sich die Spannung mehr und mehr. Mehrfache Führungswechsel und lange, äußerst hart umkämpfte Rallyes brachten die Halle auf jene Betriebstemperatur, die man in Vilsbiburg von den Duellen gegen Dresden seit vielen Jahren kennt. Auch wenn die Gäste dank eines 25:21 mit 2:1 in Front zogen, hatte man als Zuschauer das einigermaßen untrügliche Gefühl: Da ist noch was drin für die Roten Raben!

Im 4. Satz, in dem Srna Markovic für Keao Burdine begann und sich sofort gut einfügte, wurde dieser Eindruck zunächst bestätigt: 8:5 für Vilsbiburg. Doch der DSC legte einen Zwischenspurt ein und ging selbst mit 16:13 in Führung. Bei 22:18 für Dresden wurde die Luft langsam dünn für die Raben - und just in diesem Moment packten sie ihr bestes Niveau aus, sie drehten das Ding mit einem 7:1-Lauf gegen den Meister noch zum 25:23, getragen von einem geradezu enthusiastischen Publikum. Man hätte in diesen Minuten nicht sagen können - wer entfesselter war: das Team oder seine Fans.

Wahnsinns-Stimmung jedenfalls in der Ballsporthalle, als es in den Tiebreak ging. Bei 10:8 für die Roten Raben war ganz Vilsbiburg nur noch 5 Punkte von der Sieges-Party gegen den Meister entfernt, aber der zeigte in der Crunch Time das Herz eines Champions - und brachte mit 15:12 noch den Auswärtssieg unter Dach und Fach.

DSC-Trainer Alex Waibl meinte nach dem Spiel salomonisch: "Über ein Unentschieden hätten wir uns nicht beklagen dürfen." Sein Kollege Jonas Kronseder sagte: "Heute wäre Dresden schlagbar gewesen." Sports&Travel-MVP wurde bei Dresden Mareen Apitz und bei Vilsbiburg Lena Stigrot. Unter den Top-Scorern gab es dichtes Gedränge: Katharina Schwabe (DSC) machte 20 Zähler, ihre Teamkollegin Gina Mancuso 19 und das Raben- Duo Lena Stigrot und Liana Mesa Luaces jeweils 18.

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