Altes Wissen über Maschinenfabrik Kulzer für immer verloren?

Erkenntnisse, aber auch noch Lücken


Gerhard Babl (2. Vorsitzender des Heimatvereins), Erich Limmer (Salksdorf) der mit den Werksteilen von Kulzer angereist war, Johann Neudecker (Velden), Manfred Schellner (Velden), Brigitte Wutzer (Vorsitzende Heimatverein), Andreas Kronseder (Taufkirchen), Maria Kinnigkeit (Velden), Max Riedl (Biedenbach) und Martin Schuster (Velden, von links).

Gerhard Babl (2. Vorsitzender des Heimatvereins), Erich Limmer (Salksdorf) der mit den Werksteilen von Kulzer angereist war, Johann Neudecker (Velden), Manfred Schellner (Velden), Brigitte Wutzer (Vorsitzende Heimatverein), Andreas Kronseder (Taufkirchen), Maria Kinnigkeit (Velden), Max Riedl (Biedenbach) und Martin Schuster (Velden, von links).

Von Redaktion Vilsbiburg

Die Maschinenfabrik Kulzer galt als eine der bedeutendsten Motoren- und Maschinenfabriken Bayerns. Doch einige Fragen zu ihrer Geschichte bleiben wohl für immer unbeantwortet. Ein paar Neuigkeiten für die zahlreichen Besucher gab es beim 4. Erzählabend in Velden dennoch

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