Bei aller Idylle: Die Bodenkirchener wollen ihre Gemeinde behutsam fortentwickeln

Der Blick geht weiter


Wer von Haunzenbergersöll nach Rafolding unterwegs ist, kommt kurz hinter Gansenöd zum gleichnamigen Aussichtspunkt. Von dort aus ist bei gutem Wetter ein Teil der Alpen zu sehen. Auf einer Panoramatafel neben einer großen Akazie sind 56 Gipfel eingetragen. Die neue Tafel hat Anfang des Jahres Rupert Eisner installieren lassen. Gesponsert wurde sie vom Heimat- und Gartenbauverein Haunzenbergersöll. Rafolding ist der südlichste Gemeindeteil Bodenkirchens. Bodenkirchen nennt sich, unter anderem wegen des Alpenpanoramas, "Gemeinde mit Weitblick".

Wer von Haunzenbergersöll nach Rafolding unterwegs ist, kommt kurz hinter Gansenöd zum gleichnamigen Aussichtspunkt. Von dort aus ist bei gutem Wetter ein Teil der Alpen zu sehen. Auf einer Panoramatafel neben einer großen Akazie sind 56 Gipfel eingetragen. Die neue Tafel hat Anfang des Jahres Rupert Eisner installieren lassen. Gesponsert wurde sie vom Heimat- und Gartenbauverein Haunzenbergersöll. Rafolding ist der südlichste Gemeindeteil Bodenkirchens. Bodenkirchen nennt sich, unter anderem wegen des Alpenpanoramas, "Gemeinde mit Weitblick".

Fragt man Bürgermeisterin Monika Maier, was sie an der Gemeinde Bodenkirchen besonders schätzt, dann fällt ihr spontan die Landschaft ein. "Von Anfang an hat mich die idyllische Lage im Binatal begeistert", sagt Maier. Die Bina bildet eine rund 17 Kilometer lange Schlagader, links und rechts erstrecken sich sanfte Hügel.

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