Keine Unterkunft

Debatte um Flüchtlingsunterbringung in Vilsbiburg geht weiter


An der Frontenhausener Straße befindet sich die ehemalige Montagehalle des Maschinenbauunternehmens Alba MMB (im Bild oben rot markiert). Ein Immobilienunternehmer plant, die Halle zu einer Flüchtlingsunterkunft umzubauen. Das Bild stammt aus dem Jahr 2020.

An der Frontenhausener Straße befindet sich die ehemalige Montagehalle des Maschinenbauunternehmens Alba MMB (im Bild oben rot markiert). Ein Immobilienunternehmer plant, die Halle zu einer Flüchtlingsunterkunft umzubauen. Das Bild stammt aus dem Jahr 2020.

Geht es nach den Mitgliedern des Bauausschusses, wird aus der geplanten Flüchtlingsunterkunft an der Frontenhausener Straße nichts. Am Montagabend votierte das Gremium einstimmig gegen den Antrag auf Vorbescheid eines Moosburger Immobilienunternehmers, der die ehemalige Montagehalle des Maschinenbauers Alba MMB umbauen lassen und dort Platz für bis zu 201 Flüchtlinge schaffen will. Die Angelegenheit ist damit aber nicht vom Tisch. Im Gegenteil: Der Immobilienunternehmer kündigte nach der Entscheidung an, das Projekt weiterzuverfolgen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat