Kaffeeverbrauch ging zurück
Bei Adito wird viel am häuslichen Schreibtisch gearbeitet
21. April 2020, 15:53 Uhr aktualisiert am 21. April 2020, 15:53 Uhr
EIN.ECHTER.REICHWEIN
Sie leiten die Geschicke von Adito auch durch die Krise: Margot, Johannes und Heinz Boesl mit Tobias Mirwald (von links).
Von
Peter Köppen
Die Software-Firma Adito gehört mit ihren 130 Angestellten zu den größten Arbeitgebern der Marktgemeinde. Wenn das Unternehmen in der Krise hustet, wird Bürgermeister Josef Reff nervös und der Gemeinderat unruhig. Aber beide können aufatmen: Bisher kommt Adito gut durch den Dschungel der Beschränkungen.
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