Wölfe griffen Frauen an

200 Jahre alt: Wolfsmarterl renoviert und wieder im Wald aufgestellt


Bei der Feierstunde zum Aufstellen des Materls: Willi Finkenzeller sen. (von links), Bürgermeister Konrad Hartshauser, Manfred Jahn und Gerd Steinberger.

Bei der Feierstunde zum Aufstellen des Materls: Willi Finkenzeller sen. (von links), Bürgermeister Konrad Hartshauser, Manfred Jahn und Gerd Steinberger.

Von Redaktion Vilsbiburg

Östlich von Jesendorf erstaunt kurz nach dem Ortsteil Hacken am Waldrand ein besonderes Marterl mit der Inschrift: "Unweit von Wippstetten wurden 1814 zwei Näherinnen von Wölfen zerrissen." (Aus "Kröning - Leben im Landshuter Raum" von Hermann Englberger 2007).

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