Häuschen mit höchstens 63 Quadratmeter

Zu klein, um wahr zu sein ?

Wie eine hartnäckige Landshuterin um ihren Traum vom "Tiny House" kämpft


Gertraud Schreistetter kämpft um ihren Traum vom "Tiny House", das sie gerne auf einem Grundstück am Herzogstandweg bauen möchte.

Gertraud Schreistetter kämpft um ihren Traum vom "Tiny House", das sie gerne auf einem Grundstück am Herzogstandweg bauen möchte.

Gertraud Schreistetter hat einen Traum. Es ist der Traum vom Eigenheim. Dafür bräuchte sie weniger Platz als schätzungsweise 99 Prozent der Landshuter Hausbesitzer. Sie möchte ein sogenanntes "Tiny House" bauen. "Tiny" heißt winzig, was im Falle von Schreistetter bedeutet: Auf einem etwa 180 Quadratmeter großen Grundstück am Herzogstandweg im Westen der Stadt soll ein zweigeschossiges Häuschen mit höchstens 63 Quadratmeter Wohnfläche entstehen. Das klingt nach einer charmanten, originellen Idee - ist aber nach Lage der Dinge in Landshut nicht zu machen. Oder vielleicht doch ?

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