Ein neues Zuhause für Insekten

Zeitungsleser entscheiden, wo das nächste Insektenhotel steht


Die Mitglieder des Rotary Clubs Landshut-Trausnitz, unter ihnen Heinrich Aumer (Dritter von links), Präsident Franz Hofbauer (Vierter von links) und Holzexperte Robert Bergmüller (Fünfter von links) zeigen sich stolz auf ihr Insektenhotel.

Die Mitglieder des Rotary Clubs Landshut-Trausnitz, unter ihnen Heinrich Aumer (Dritter von links), Präsident Franz Hofbauer (Vierter von links) und Holzexperte Robert Bergmüller (Fünfter von links) zeigen sich stolz auf ihr Insektenhotel.

Vereinzelt sieht man sie schon auf Balkonen und in Gärten - ob klein und kompakt wie ein Vogelhäuschen oder so groß wie eine Hundehütte: Insektenhotels werden immer bekannter und beliebter, wenn es darum geht, was jeder Einzelne gegen das Wildbienen- und Insektensterben tun kann. Jetzt könnte man sich fragen, wozu Insekten überhaupt so etwas wie ein Hotel brauchen. Die Antwort ist so simpel wie ernst, denn die Natur selbst hält vor allem für Wildbienen immer weniger natürliche Nist- und Überwinterungsplätze bereit.

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