Projekt an der Hochschule

Wearables für medizinische Anwendungen verbessern


Maximilian Reiser und Prof. Dr. Andreas Breidenassel wollen exaktere Messungen von Wearables in medizinischen Anwendungen ermöglichen. Handelsübliche Wearables in Form Fitnessarmbändern werden bisher vor allem im Alltag genutzt. Für medizinische Zwecke sind die Messungen allerdings zu ungenau.

Maximilian Reiser will exaktere Messungen von Wearables in medizinischen Anwendungen ermöglichen. Handelsübliche Wearables in Form Fitnessarmbändern werden bisher vor allem im Alltag genutzt. Für medizinische Zwecke sind die Messungen allerdings zu ungenau.

Von Redaktion Landshut Stadt

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Medizinische Wearables könnten helfen, diese Krankheiten früh zu erkennen und präventiv zu behandeln. Die tragbaren Minicomputer messen in Echtzeit Parameter wie Blutdruck, Herzfrequenz und Sauerstoffgehalt. In Form von Fitnessarmbändern oder Smartwatches sind sie bereits beliebt und auch in der Medizin werden sie immer häufiger eingesetzt.

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