Werksenat Landshut

Von Geothermie bis Windkraft


Westlich des Biomasseheizkraftwerks stehen etwa 30 000 Quadratmeter für eine mögliche Wärmeenergie-Erzeugungsanlage zur Verfügung. Die wirtschaftlich beste Nutzung des Areals soll von einem Fachbüro untersucht werden.

Westlich des Biomasseheizkraftwerks stehen etwa 30 000 Quadratmeter für eine mögliche Wärmeenergie-Erzeugungsanlage zur Verfügung. Die wirtschaftlich beste Nutzung des Areals soll von einem Fachbüro untersucht werden.

Ein wahres Mammutprogramm hatte der Werksenat in seiner Sitzung am Dienstagnachmittag und -abend zu bewältigen: Stolze 35 Punkte standen auf der Tagesordnung - davon sehr überschaubare zwei im öffentlichen Teil. Im Verlauf der Sitzung stellte sich jedoch heraus, dass für die Nachträge, insgesamt neun Anträge verschiedener Fraktionen und Gruppierungen, doch noch die "Öffentlichkeit" hergestellt werden musste, damit die Antragsteller sich öffentlich dazu äußern können. Von praktischer Konsequenz wird zumindest in näherer Zukunft allerdings keiner dieser nun öffentlich gemachten Werksenatsbeschlüsse sein - die übrigens, bis auf einen, einstimmig gefasst wurden.

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