Schulweghelfer fehlen

"Viele neuralgische Stellen"

Der Schulweg in Achdorf ist für Kinder nicht leicht zu bewältigen


Besonders unübersichtlich ist für die Schulkinder der Bereich rund um die Eisenbahnbrücke. Deshalb wäre auch dort ein Schulweghelfer nötig, wie es von der Schulfamilie heißt.

Besonders unübersichtlich ist für die Schulkinder der Bereich rund um die Eisenbahnbrücke. Deshalb wäre auch dort ein Schulweghelfer nötig, wie es von der Schulfamilie heißt.

Wenn sie morgens um 7.15 Uhr an der Schule in Achdorf ankomme, dann herrsche rund um Karl Heiß schon dichter Verkehr, sagt Schulleiterin Monika Geltl. Viele Autofahrer nutzen ihr zufolge die Rödl- und die Ruffinstraße als Abkürzung in Richtung München. Dabei hielten sich viele nicht an Tempo 30, das in diesem Bereich gilt. Dazu kommt, dass die Bachstraße meist zugeparkt ist und zu Fuß gehende Kinder deshalb teilweise schlecht gesehen werden. "Es gibt viele Punkte in Achdorf, an denen die Kinder auf dem Schulweg gefährdet sind", sagt die Rektorin. Bei einem Ortstermin der Grünen zeigten sich auch viele Eltern besorgt. Der Verkehrssenat beschloss daraufhin im Dezember auf Grünen-Antrag einige Verbesserungsmaßnahmen für den Schulweg; zudem wurde festgehalten, dass weitere Optimierungen im Dialog mit der Schule ausgelotet werden.

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