Hausdurchsuchung des Zolls bei ZAK

Tagesmutter erstattete Anzeige


Die zentrale ZAK-Anlaufstelle am Kennedyplatz.

Die zentrale ZAK-Anlaufstelle am Kennedyplatz.

Die Landshuter Zeitung berichtete (siehe Artikel: Hausdurchsuchung bei ZAK), dass gegen den Verein Zentrum für Arbeit und Kultur (ZAK) wegen des Verdachts auf Scheinselbstständigkeit ermittelt wird. Dies wurde nun von der Staatsanwaltschaft Landshut offiziell bestätigt. "Gegen die Vorstandsmitglieder des ZAK wird ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Veruntreuens und Vorenthaltens von Arbeitsentgelt geführt", heißt es auf LZ-Anfrage in einer Stellungnahme durch den stellvertretenden Pressesprecher der Staatsanwaltschaft, Thomas Rauscher. Im Kern gehe es um den Verdacht, dass die für den Verein tätigen Tagesmütter scheinselbstständig sein könnten und dadurch Sozialabgaben hinterzogen würden.

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