Verwaltung könnte auch mit Abriss leben

Stadtrat berät über Martinsschule


Würde man nur den südlichen Anbau der Martinsschule (gelb markiert) abreißen, so der Vorschlag der Altstadtfreunde, dann hätte man nicht nur Raum für Tiefgaragenstellplätze. Auch die "Verwässerung" des "klassischen Baukörpers" mit seiner symmetrischen Gliederung wäre aufgehoben.

Würde man nur den südlichen Anbau der Martinsschule (gelb markiert) abreißen, so der Vorschlag der Altstadtfreunde, dann hätte man nicht nur Raum für Tiefgaragenstellplätze. Auch die "Verwässerung" des "klassischen Baukörpers" mit seiner symmetrischen Gliederung wäre aufgehoben.

Von Uli Karg

Rund 3,2 Millionen Euro wollte ein Investor für die alte Martinsschule an die Stadt überweisen, um das Gebäude dann zu sanieren. Nachdem er von seinem Angebot zurückgetreten ist (wir berichteten), ist die Zukunft der Martinsschule heute wieder Thema im Plenum. Für eine erneute Ausschreibung will die Verwaltung neben der Sanierung nun auch einen Abriss ermöglichen. Für beide Varianten gibt es bereits Interessensbekundungen, wie das Liegenschaftamt eine entsprechende Anfrage unserer Zeitung bestätigte.

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