Ukrainehilfe

Spendenaktion "Wärme für die Ukraine" am Ländtorplatz in Landshut

Der Basar mit Köstlichkeiten und Weihnachtsschmuck findet am Freitag und Samstag jeweils zwischen 11 und 20 Uhr statt. Am Samstag ist ab 17 Uhr eine besondere Lichteraktion mit Taschenlampen und Kerzen geplant.


Alexey Istratov mit einem "Diduch", Nataliia Karpliuk, Iryna Hadersdorfer, Tetiana Semeniuk, Oksana Liutikova mit Tochter Amalia und Mascha Sidorova-Spilker laden die Landshuter am Freitag und Samstag am Ländtor ein, etwas über die Ukraine und ukrainische Weihnachten zu erfahren.

Alexey Istratov mit einem "Diduch", Nataliia Karpliuk, Iryna Hadersdorfer, Tetiana Semeniuk, Oksana Liutikova mit Tochter Amalia und Mascha Sidorova-Spilker laden die Landshuter am Freitag und Samstag am Ländtor ein, etwas über die Ukraine und ukrainische Weihnachten zu erfahren.

Das ukrainische Weihnachtsfest ist eine komplexe Mischung aus heidnischen und christlichen Bräuchen und wird von orthodoxen Christen in ihrer Heimat nach dem julianischen Kalender gefeiert. Der 24. und 25. Dezember des gregorianischen Kalenders fallen demnach auf den 6. und 7. Januar des julianischen Kalenders - Heiligabend ist in der Ukraine also Anfang Januar. In diesem Jahr begeht die ukrainische orthodoxe Kirche jedoch erstmals am 24. Dezember das Weihnachtsfest gemeinsam mit europäischen Ländern. "Diese mehr als nur symbolische Geste hebt nicht nur die enge Verbindung der Ukraine zur europäischen Kultur hervor, sondern ruft auch zur Solidarität auf", sagt Alexey Istratov. "Nach fast zwei Jahren intensiven Kampfes für Freiheit und Demokratie benötigen die Menschen in der Ukraine nun mehr denn je unsere Unterstützung, sowohl in materieller als auch emotionaler Hinsicht."

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