Kaiserwetter

Sehr guter Besuch zum Auftakt der Landshuter Frühjahrsdult

Das Eröffnungswochenende der Landshuter Frühjahrsdult übertraf alle Erwartungen. An den ersten drei Tagen war der Festplatz hervorragend gefüllt, so dass sich die Schausteller über sehr gute Umsätze freuen konnten.


Aus technischen Gründen konnte die Geisterbahn erst am Sonntag den Betrieb aufnehmen. Nun aber wartet die "Fahrt zur Hölle" auf alle Wagemutigen, die sich eine Fahrt mit den Gondeln zutrauen.

Aus technischen Gründen konnte die Geisterbahn erst am Sonntag den Betrieb aufnehmen. Nun aber wartet die "Fahrt zur Hölle" auf alle Wagemutigen, die sich eine Fahrt mit den Gondeln zutrauen.

Das Eröffnungswochenende der Frühjahrsdult übertraf alle Erwartungen. An den ersten drei Tagen war der Festplatz hervorragend gefüllt, so dass sich Festwirte und Schausteller über sehr gute Umsätze freuen konnten. Allerdings mit einer Ausnahme, denn es gab auch einen richtigen Pechvogel: Freddy Zinnecker, den Besitzer der Geisterbahn "Fahrt zur Hölle". Der Techniker, der für die richtige Einstellung des Fahrgeschäftes verantwortlich war, ließ nämlich auf sich warten, so dass der Betrieb erst am Sonntag - also mit zwei Tagen Verspätung - starten konnte. "Der hat mir unglaublich leidgetan", sagte Festwirt Franz Widmann. Und Schausteller-Chef Horst Heppenheimer sagte: "Das ist wirklich eine Katastrophe, das holst du auch nicht mehr rein."

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