Positive Prognose für 31-Jährigen: Gericht setzt Unterbringung zur Bewährung aus

Schluss mit der "Jesus-Tour"


Den Anrufbeantworter einer Kanzlei hatte der Angeklagte tagelang mit Schimpftiraden besprochen.

Den Anrufbeantworter einer Kanzlei hatte der Angeklagte tagelang mit Schimpftiraden besprochen. (Symbolfoto)

Von Redaktion Landshut Stadt

Die "Jesus-Tour" von Florian F.* hat vorerst ein Ende. Nachdem der 31-Jährige vor einem Jahr noch der Meinung gewesen war, Staat und Eltern würden den Plan verfolgen, ihn "Leiden ertragen" zu lassen wie einst der Messias, befindet er sich dank einer zwischenzeitlich erfolgten, freiwilligen, stationären Behandlung derzeit so weit in der Realität, um die Hilfe seines Vaters annehmen zu können.

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