Volkstrauertag in der Freyung

Opfern von Krieg und falscher Ideologien gedacht


Kurz bevor die Kirchenglocken 11 Uhr schlugen, war es vor St. Jodok in der Freyung ganz still.

Kurz bevor die Kirchenglocken 11 Uhr schlugen, war es vor St. Jodok in der Freyung ganz still.

Von Redaktion Landshut Stadt

Der Volkstrauertag bietet zum einen Anlass, zurückzuschauen: auf Kriege, Gewaltherrschaft wie auch gefallene Soldaten und Zivilpersonen. Der Tag solle aber auch eine Erinnerung daran sein, in Zukunft "andere Wege der Konfliktlösung zu finden als Krieg und Gewalt, und diese mutig zu beschreiten und für eine friedliche Welt einzustehen". So formulierte es am Sonntag Oberstleutnant Bernhard Brock bei der zentralen Feier zum Volkstrauertag, die in der Freyung stattfand. Mit dabei waren kleine Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehr, des Bayerischen Roten Kreuzes, des Technischen Hilfswerks, der Polizei, der Krieger- und Soldatenkameradschaft und des Sozialverbandes VdK. Weitere Feiern fanden in Achdorf, Frauenberg und Schweinbach statt.

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