Gefahr für Radler

Trennbord an der Landshuter Luitpoldbrücke kommt weg


Das Trennbord war ursprünglich angelegt worden, um einen größeren Abstand zur Fahrbahn zu schaffen.

Das Trennbord war ursprünglich angelegt worden, um einen größeren Abstand zur Fahrbahn zu schaffen.

Gefährliche Falle statt Schutz für Radler: Gut gemeint hatte die Stadt an der Einmündung der Klötzlmüllerstraße auf die Luitpoldstraße, kurz vor der Brücke, die Errichtung eines sogenannten Trennbords. Die Erhöhung des Asphalts sollte an dieser Stelle eigentlich einen größeren Abstand vom Radweg zur Bundesstraße schaffen. In der Praxis führe diese kleine Rampe aber eher zu gefährlichen Situationen, schildern die Grünen in ihrem Antrag an den Verkehrssenat. Denn das Trennbord ist schlecht sichtbar, gerade wenn viele Radler hintereinander unterwegs sind oder Schatten über die Straße fällt.

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