Am bewährten Konzept des Kneipenfestival "Nacht der blauen Wunder" hat sich nichts geändert: Das Armband gewährt Eintritt in alle teilnehmenden Bars, Kneipen und Gaststätten.

Los geht's um 20.30 Uhr. Die Konzerte der Bands beginnen jeweils zur halben Stunde und dauern rund 30 Minuten. Dann folgt eine Pause von einer halben Stunde, damit die Besucher das Lokal wechseln können, um möglichst viele Künstler live erleben zu können.

Dabei dürfte wieder für jeden Musikgeschmack etwas dabei sein - unter anderem sind Rock'n'Roll, Partymusik, Funk, Blues und Country sowie Austropop vertreten. Die "Blue Notes" beispielsweise bringen Jazz in den "Rieblwirt". "i-Düpferl" sorgen für Party-, Pop- und Stimmungsmusik in der "Almlounge". Und es gibt auch wieder einer Aftershow-Party: Diese bestreitet in bewährter Manier die AC/DC-Coverband "Fusebox", los geht es mit dem eigentlichen Ende der Partynacht gegen ein Uhr.

Hinter der Nacht der blauen Wunder steckt die Sinnflut Kultur GmbH. Das Duo Börnie Sparakowski und Peter Feller zeichnet auch für das Sinnflut-Festival in Erding verantwortlich. Bewährter Partner für die Wunder-Nacht ist Helmut Renger vom Konzertbüro Landshut.

Eintrittsbänder sind ab sofort unter anderem beim Rock-Shop in der Inneren Münchener Straße 56, Telefon 45132 (auch Versand), und bei der "Landshuter Zeitung", Telefon 8502710, erhältlich. Auch online (rsla.eu oder ndbw.eu) kann man Bänder kaufen, weitere Informationen gibt es unter www.konzertbuero-landshut.de. Am Abend selbst gibt es einen Verkaufspavillon in der Altstadt.