Freilassung im Naturschutzgebiet
Mäusebussard "Schatzerl" wurde vergiftet
18. November 2020, 17:22 Uhr aktualisiert am 18. November 2020, 17:22 Uhr
Christine Vinçon
Sie waren sechs Wochen lang Freunde, am Mittwoch aber entlässt Peter Alzinger den jungen Mäusebussard Schatzerl wieder in die Freiheit im Naturschutzgebiet.
Von
Claudia Hagn
Sechs Wochen waren Peter Alzinger (79) und Schatzerl sehr gute Freunde. "Schatzerl", ein braun-weißer Mäusebussard, sitzt am Mittwochvormittag auf Peter Alzingers Hand, ein dicker Lederhandschuh schützt vor den Krallen des Bussards.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden
