Geschäftsführerin wohl doch auf Impfliste

Lebenshilfe: Doch keine Impf-Restposten?


Lebenshilfe-Geschäftsführerin Hannelore Omari hat den Eindruck, dass einzelne Personen durch "gezielte Aktionen und Vorgehensweisen" versuchen, gegen ihre Person Stimmung zu machen. "Innerhalb der Lebenshilfe-Familie erhalte ich Solidarität und Zustimmung", so Omari.

Lebenshilfe-Geschäftsführerin Hannelore Omari hat den Eindruck, dass einzelne Personen durch "gezielte Aktionen und Vorgehensweisen" versuchen, gegen ihre Person Stimmung zu machen. "Innerhalb der Lebenshilfe-Familie erhalte ich Solidarität und Zustimmung", so Omari.

Die Lebenshilfe Landshut geriet vor Kurzem massiv in die Kritik: Von mehreren Seiten wurden Vorwürfe der Impfdrängelei gegen Geschäftsführerin Hannelore Omari sowie einige Verwaltungsmitarbeiter laut, die vor Betreuungs- und Lehrpersonal (Priorität 2) die Corona-Schutzimpfung erhielten. Die Vorwürfe fanden ihren Höhepunkt in einem Banner mit der Aufschrift "Impfskandal", das vor zwei Wochen an der Geschäftsstelle in der Spiegelgasse prangte. Seitdem rissen die Beschwerden aber nicht ab - viel eher potenzierten sie sich in dem Unmut einiger über die Aussage der Geschäftsführerin, sie und weitere Mitarbeiter waren nur mit übrig gebliebenem Impfstoff geimpft worden. Für Lebenshilfe-Interne wie anderweitig Betroffene, die sich im Nachgang an unsere Zeitung wandten, war das nicht die ganze Wahrheit.

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