"Es ist katastrophal"

Landrat schließt erneute Flüchtlingsbusfahrt nach Berlin nicht aus

Peter Dreier war schon 2016 öffentlichkeitswirksam mit Forderungen nach Berlin gefahren. Nun spitze sich die Situation ähnlich zu, sagt er.


Peter Dreier 2016 vor dem Kanzleramt.

Peter Dreier 2016 vor dem Kanzleramt.

Der Landrat von Freyung-Grafenau, Sebastian Gruber (CSU), hat sich Mitte September mit einem Brandbrief an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) gewandt. Darin beschreibt Gruber die Flüchtlingssituation im Grenzgebiet Bayern-Tschechien als "dramatisch". Auf Nachfrage unserer Mediengruppe hat sich nun auch der Landshuter Landrat Peter Dreier (FW) mit drastischen Worten zum Thema Flüchtlingssituation geäußert.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat

2 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden

Herta H.

am 13.10.2023 um 08:22

Warum müssen sich die Landräte abfinden und nichts dagegen tun? Wo sollen die ganzen Menschen noch untergebracht werden und wer soll die Kosten stemmen die die Regierung, bis auf Peanuts, den Kommunen aufs Auge drückt. Von Luft und gutem Willen alleine können die auch nicht Leben. Irgendwann ist das Fass voll und geht über.



Peter S.

am 12.10.2023 um 21:13

die landräte werden sich abfinden müssen, die in berlin bringen nichts auf den weg !!!



Kommentare anzeigen