Stadttheater Landshut

Kunstminister Bernd Sibler: "Hier besteht Handlungsbedarf"


Stefan Tilch, Intendant des Landestheaters Niederbayern, Rudi Senff, Geschäftsführer Landestheater, Kunstminister Bernd Sibler, Zweckverbandsmitglied Hans-Peter Summer und Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier (von links) vor dem Eingang des Landshuter Theaterzelts - das sich mittlerweile in seiner achten Spielzeit befindet.

Stefan Tilch, Intendant des Landestheaters Niederbayern, Rudi Senff, Geschäftsführer Landestheater, Kunstminister Bernd Sibler, Zweckverbandsmitglied Hans-Peter Summer und Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier (von links) vor dem Eingang des Landshuter Theaterzelts - das sich mittlerweile in seiner achten Spielzeit befindet.

Von Uli Karg

Es war ein ministerieller Appell mit Nachdruck: Für das Landshuter Stadttheater, stellte Kunstminister Bernd Sibler (CSU) am Freitag bei einem Besuch im Theaterzelt klar, gebe es keine Alternative zur Sanierung im Bernlochnerkomplex. Angesichts der jahrelangen Hängepartie um die Machbarkeit des Millionenprojekts stellte Sibler klar: "Auch wenn ich weiß, dass es für die Stadt Landshut nicht einfach ist: Hier besteht Handlungsbedarf." Die Zusage des Freistaats, 75 Prozent der förderfähigen Kosten zu übernehmen stehe weiterhin - "und das ist nach wie vor ein sehr hoher Anteil". Zudem teilte Sibler mit, dass der Spielbetriebszuschuss für das Landestheater Niederbayern auf nunmehr drei Millionen Euro nochmals erhöht wurde.

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