Landshuter Geschäft

Kritik an Olympia und China mit Schaufensteraktion


Mit der Schaufensteraktion wendet sich das "Alpenstrand"-Team anlässlich der Olympischen Winterspiele in Peking gegen Menschenrechtsverletzungen in China.

Mit der Schaufensteraktion wendet sich das "Alpenstrand"-Team anlässlich der Olympischen Winterspiele in Peking gegen Menschenrechtsverletzungen in China.

Von Uli Karg

Von den eher bizarren Umständen der Olympischen Spiele in Peking zeugten zuletzt vor allem Abfahrtspisten in wasserarmen Gebieten. Zunächst leistete man dort mit Schneekanonen ganze Arbeit, nur um dann die Herren-Abfahrt zu verschieben, weil der Wind zu stark bläst. In der Diskussion stehen die Spiele jedoch nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus ethisch-moralischen Gründen. In Landshut hat sich hierzu das Sport- und Outdoor-Geschäft "Alpenstrand" positioniert. Gegenwind gab es von der hiesigen Deutsch-Chinesischen Gesellschaft.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat