Übervolle Grüngut-Container - Stadt hält Entsorgungssystem für optimal

Kein Bestellservice für Leerungen


Optisch keine Schönheit, aber praktisch und bürgerfreundlich: Die Grüngut-Container sind auf 40 Standorte in der Stadt verteilt. So ein Angebot sei bayernweit einzigartig, hieß es im Umweltsenat.

Optisch keine Schönheit, aber praktisch und bürgerfreundlich: Die Grüngut-Container sind auf 40 Standorte in der Stadt verteilt. So ein Angebot sei bayernweit einzigartig, hieß es im Umweltsenat.

Es gibt Zeiten, da quillt so manch städtischer Grüngut-Container förmlich über. Nach Weihnachten etwa, wenn viele ihre Christbäume entsorgen, oder zum Auftakt und Ende der Gartensaison. Wer Pech hat, der muss in so einem Fall unverrichteter Dinge wieder umkehren und in den Folgetagen versuchen, sein Grüngut zu entsorgen. Das wird auch künftig so sein. Denn ein Antrag der Freien Wähler, die Leerung weiter zu flexibilisieren, scheiterte am Mittwoch im Umweltsenat. Am Ende sah auch Mitantragsteller Robert Mader ein, dass es nicht zielführend wäre, mittels einer Telefonnummer am Container den Bürgern zu ermöglichen, eine Containerleerung zu veranlassen, frei nach dem Prinzip: bei Anruf Leerung.

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