Besorgte Mitarbeiter können vorerst aufatmen

Intensivstation am Klinikum bleibt

"1i" bleibt nach Protesten bestehen


Nach langen Protesten der Mitarbeiter wird die internistische Intensivstation trotz Pflegemangel jetzt doch nicht geschlossen.

Nach langen Protesten der Mitarbeiter wird die internistische Intensivstation trotz Pflegemangel jetzt doch nicht geschlossen.

2015 wurde für zehn Millionen Euro im Klinikum eine hochmoderne internistische Intensivstation, die sogenannte "1i", eröffnet. Im März dieses Jahres drohte ihr dann bereits wegen Personalknappheit die Zusammenlegung mit einer anderen Station. Unter den Mitarbeitern löste das Vorhaben Aufruhr aus. Jetzt teilte das Klinikum mit: "Momentan können beide Intensivstationen so weitergeführt werden."

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