Inhaber im Gespräch:

Hanfladen: Produkte weder high noch illegal

Hälfte der Kunden Senioren


Jahrelang arbeitete Wenzel Cerveny (59) in der Gastronomie, jetzt eröffnete der Vorsitzende des bayerischen Cannabis-Verbandes seinen achten Hanf-Laden in Bayern in der Theaterstraße in Landshut.

Jahrelang arbeitete Wenzel Cerveny (59) in der Gastronomie, jetzt eröffnete der Vorsitzende des bayerischen Cannabis-Verbandes seinen achten Hanf-Laden in Bayern in der Theaterstraße in Landshut.

Am Donnerstag hat in der Theaterstraße ein Hanf-Laden eröffnet. Dort kann man unter anderem Zahnpasta, Nudeln, Aufstriche, Kaugummis oder Tees mit Hanf kaufen, aber auch Öle mit CBD (dem, im Gegensatz zu THC, nicht berauschenden Wirkstoff von Hanf), die Beschwerden verschiedenster Krankheiten lindern sollen. Wenzel Cerveny, Inhaber des Bio-Hanf-Ladens sowie Gründer und Vorsitzender des Cannabis-Verbandes Bayern, sieht sich immer wieder mit Vorwürfen konfrontiert, dass er Drogen verkaufe. Im Gespräch mit der Landshuter Zeitung erzählt er, wieso seine Hanf-Produkte legal sind und weshalb vor allem Senioren zu seinen Kunden gehören.

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