Neu entdeckt

Glocken in Landshuter Residenz läuten ab sofort immer mittags

Sie waren verschollen und haben wohl seit dem 19. Jahrhundert geschwiegen: Umso größer ist die Begeisterung über zwei Glocken, die bei der Residenzsanierung entdeckt worden sind. Am Donnerstagmittag wurden sie gesegnet.


Die unrestaurierte Karl-Theodor-Glocke

Die unrestaurierte Karl-Theodor-Glocke

Sie waren lange verschollen und haben wohl seit dem 19. Jahrhundert geschwiegen: Umso größer ist daher die Begeisterung über zwei Glocken, die bei der Residenzsanierung entdeckt worden sind. Am Donnerstagmittag wurden sie nun offiziell gesegnet - und läuten ab sofort vom Dach der Matthiaskapelle herunter immer um zwölf Uhr mittags zum Angelus-Gebet, weit klingen sie über der Stadt. Rund fünf Minuten lang sind sie zu hören.

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2 Kommentare:


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Claudia H.

am 15.09.2023 um 10:27

Man sah nur die Seile - die Glocken befanden sich in einem Dachreiter, aber völlig unbemerkt. Erst bei der Sanierung des Turms der Matthiaskapelle tauchten sie wieder auf.



Frank H.

am 15.09.2023 um 09:41

Hallo - mich würde noch interessieren wo diese Glocken dann bisher aufbewahrt waren und wie man sie wieder gefunden hat ? Darüber steht in dem Artikel kein Wort. Grüße



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