Sanierung des Eisstadions:

EVL-Heimspiele finden in Landshut statt

Geschäftsführer Ralf Hantschke will nicht auf andere Stadien in der Region ausweichen


Mannschaft und Trainerstab sind nun im wohlverdienten Sommerurlaub, dafür läuft nun die Generalsanierung des Eisstadions an. Über die Planungen Auskunft gaben gestern (von links) EVL-Präsident Hans Eller, Architekt Peter Feigel, Oberbürgermeister Alexander Putz, Baudirektor Johannes Doll und EVL-Geschäftsführer Ralf Hantschke.

Mannschaft und Trainerstab sind nun im wohlverdienten Sommerurlaub, dafür läuft nun die Generalsanierung des Eisstadions an. Über die Planungen Auskunft gaben gestern (von links) EVL-Präsident Hans Eller, Architekt Stefan Feigel, Oberbürgermeister Alexander Putz, Baudirektor Johannes Doll und EVL-Geschäftsführer Ralf Hantschke.

Während Mannschaft und Trainerstab des EV Landshut sich nach einer phänomenalen Saison, die im Meistertitel der Oberliga und dem Aufstieg in die DEL 2 gipfelte, nun in den wohlverdienten Urlaub verabschieden dürfen, kehrt rund um den Gutenbergweg noch lange keine Ruhe ein. Ganz im Gegenteil, schon in dieser Woche wurde mit den Abbrucharbeiten begonnen. Denn bekanntlich wird das altehrwürdige Landshuter Eisstadion einer Generalsanierung unterzogen. Im Rahmen eines Pressegesprächs wurde am Donnerstag von den Verantwortlichen der genaue Zeitplan vorgestellt.

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