Sanierung des Eisstadions:
Drei Varianten stehen zur Auswahl
29. April 2019, 16:59 Uhr aktualisiert am 29. April 2019, 16:59 Uhr
Als am frühen Sonntagabend beim Spiel zwischen dem EV Landshut und den Tilburg Trappers zum letzten Mal die Sirene ertönte, hatte manch Fan Probleme, die eine oder andere Träne wegzudrücken. Zum einen, weil der EVL mit 3:4 unterlag und somit den Gewinn des Meistertitels zumindest auf heimischem Eis verpasste. Zum anderen, weil sich das Eisstadion am Gutenbergweg zum allerletzten Mal in seinem altehrwürdigen Gewand präsentierte. Denn bekanntlich geht es nun an die Generalsanierung. In den kommenden Tagen sollen zwischen dem Verein, der Stadt, dem Architekten und den beteiligten Baufirmen intensive Gespräche geführt werden. Klar ist aber bereits: Der ursprüngliche, bereits sehr eng getaktete Zeitplan wird nicht mehr zu halten sein.
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