Städtische Photovoltaikanlagen

Drei Stadträte fordern den zügigen Ausbau in Landshut


Elke März-Granda, Stefan Müller-Kroehling und Rudolf Schnur sehen im Stadtgebiet "erhebliche, bislang ungenutzte Potenziale" bei der Photovoltaik.

Elke März-Granda, Stefan Müller-Kroehling und Rudolf Schnur sehen im Stadtgebiet "erhebliche, bislang ungenutzte Potenziale" bei der Photovoltaik.

Die Stadträte Elke März-Granda und Stefan Müller-Kroehling (beide ÖDP) sowie Rudolf Schnur (Fraktionsvorsitzender CSU/LM/JL/BfL) fordern in einem Antrag an den Stadtrat den verstärkten Ausbau von Photovoltaikanlagen. "Wir müssen unsere Klimaschutzziele endlich ernstnehmen und die erneuerbaren Energien schnellstens ausbauen. Dabei sollten die Stadt und besonders die Stadtwerke eine Vorreiterrolle einnehmen", schreiben die drei Politiker. Der Stadtrat hat bekanntlich in seiner Plenumssitzung in der vergangenen Woche die Finanzmittel für ein Gutachten bewilligt, das binnen eines Jahres in einen Klimaaktionsplan münden soll, mit dem Landshut in zehn Jahren klimaneutral werden kann. Daneben gibt es bereits seit 2007 einen Beschluss des Umweltsenats, wonach das gesamte Stadtgebiet bis 2037 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien versorgt werden soll.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat