Landshuter Bausenat

Diskussion um geplante Bebauung im Westen


Die städtebauliche Planung, wie sie der Bausenat nun für das frühere Hitachi-Gelände in Löschenbrand beschlossen hat, sieht zwölf Punkthäuser in einem strengen Raster von drei mal vier Baukörpern sowie südlich noch vier weitere Punkthäuser (im Bild links) vor, die zu den Grünflächen am Franzosengraben angeordnet werden. Die östliche Erschließungsstraße (im Bild unten) soll noch um eine Gebäudereihe nach innen verlegt werden.

Die städtebauliche Planung, wie sie der Bausenat nun für das frühere Hitachi-Gelände in Löschenbrand beschlossen hat, sieht zwölf Punkthäuser in einem strengen Raster von drei mal vier Baukörpern sowie südlich noch vier weitere Punkthäuser (im Bild links) vor, die zu den Grünflächen am Franzosengraben angeordnet werden. Die östliche Erschließungsstraße (im Bild unten) soll noch um eine Gebäudereihe nach innen verlegt werden.

Eine phasenweise stürmische Debatte entzündete sich im Bausenat am Donnerstag über das städtebauliche Konzept, mit dem das ehemalige Hitachi-Gelände in Löschenbrand einer ausgeprägten Wohnnutzung zugeführt werden soll. Die avisierte Bebauung mit 16 Punkthäusern wurde von einigen Stadträten teils harsch kritisiert - von der Verwaltung, allen voran Oberbürgermeister Alexander Putz, jedoch mit Vehemenz verteidigt. Letztlich gab es eine Mehrheit von 7:4-Stimmen für den Entwurf des Landshuter Architekturbüros Nadler Sperk Reif. Darin sind 377 Wohneinheiten für rund 830 Bewohner vorgesehen. Der Entwurf soll nun im nächsten Schritt mittels einer digitalen Info-Veranstaltung den Bürgern vorgestellt werden.

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