Vortrag "Historische Bausubstanz in Landshut"

Das versteckte Denkmal

Im Salzstadel wurde über die kuriose Sanierungsgeschichte des Hauses Neustadt 529 berichtet


Setzten sich im Salzstadel mit neuen Facetten historischer Bausubstanz in Landshut auseinander (von links): Altstadtfreunde-Vorsitzender Josef Wiesmüller, Architekt Magnus Wager, Bauhistoriker Benedikt Schramm, Architekt Michael Knoch und Hausbesitzer Thomas Küffner.

Setzten sich im Salzstadel mit neuen Facetten historischer Bausubstanz in Landshut auseinander (von links): Altstadtfreunde-Vorsitzender Josef Wiesmüller, Architekt Magnus Wager, Bauhistoriker Benedikt Schramm, Architekt Michael Knoch und Hausbesitzer Thomas Küffner.

Von Uli Karg

Rund 100 Besucher hatten sich am Dienstagabend im Salzstadel zu einer Veranstaltung des Vereins Freunde der Altstadt eingefunden, die den höchst unscheinbaren Titel "Historische Bausubstanz in Landshut" trug. Durchaus bemerkenswert war wiederum das diesbezügliche Fallbeispiel, die laufende Sanierung der Neustadt 529. Ein Beispiel, das das Thema Denkmalschutz um einen wesentlichen und bislang kaum beachteten Aspekt bereichere, wie Altstadtfreunde-Vorsitzender Josef Wiesmüller in seiner Begrüßung betonte: "In unserer Stadt befindet sich - versteckt und auf den ersten Blick nicht sichtbar - historische Bausubstanz, die es wert und würdig ist, erhalten zu werden."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat