Am Landshuter Bahnhof

Bausenat bremst Nachverdichtung


Die neue Planung für die Herzog-Albrecht-Straßefand nicht das ungeteilte Wohlwollen der Mitglieder des Bausenats.

Die neue Planung für die Herzog-Albrecht-Straßefand nicht das ungeteilte Wohlwollen der Mitglieder des Bausenats.

Für die einen ist es in Zeiten massiven Wohnungsbedarfs ein klassischer Fall von Nachverdichtung, der nach dem Motto "Wo - wenn nicht da?" eindeutig zu befürworten ist, für andere ein fragwürdiger Plan mit unerwünschten Nebenwirkungen für die Nachbarschaft: An der Herzog-Albrecht-Straße (nahe der Flutmulde, unweit des Bahnhofs) soll ein sechsgeschossiges Wohngebäude um zwei auf acht Etagen aufgestockt werden. Im Bausenat am Freitag gab es für dieses Vorhaben sowohl Unterstützung als auch Gegenwind - mit der Folge, dass das Projekt zunächst einmal in die zweite Lesung geschickt wurde.

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